KRITIKEN ZU R. WAGNER: TRISTAN UND ISOLDE
STYRIARTE GRAZ | Konzert unter Michael Hofstetter (7.7.2013)


„Aber zweifellos hat RUTH STAFFA mit ihrer traditionsorientierten Interpretation der Isolde das ursprüngliche Konzept maßgeblich beeinflusst- das ist keine lyrische, sondern eine hochdramatische Stimme alten Stils. Ihre Spitzentöne, ihre Kraft beeindrucken.“ DER OPERNFREUND

„Die Konzertversion des ersten Teiles des zweiten Aufzugs von „Tristan und Isolde“ (mit ein paar Schlusstakten aus dem Finale) stammt von Wagner selbst. Unter den kompetenten Vokalsolisten hinterließ die kurzfristige Einspringerin RUTH STAFFA als Isolde mit ihren kraftvollen und nie scharfen Hochtönen den besten Eindruck, gefolgt von Herbert Lippert, der den Tristan mit fast makellosem heldentenoralen Glanz ausstattete.“ KLEINE ZEITUNG KÄRNTEN